Die Gründe dafür, dass Menschen Gerinnungshemmer einnehmen müssen, sind vielfältig und das Ziel ist immer der Schutz vor Thrombose, Embolie oder Schlaganfall. Die Therapie mit Antikoagulanzien ist nicht nur mit einigen Risiken, sondern auch mit Disziplin verbunden. Viele Patienten fühlen sich deshalb an einen Arzt gebunden, der regelmäßig den INR-Wert misst. Dem gegenüber steht das Thema, welchem die ISMAAP sich widmet: Selbst-Management.
Diese Art der INR-Wert-Kontrolle erfordert von allen Patienten nicht nur Compliance im Zusammenspiel mit dem Arzt, sondern auch Medikamententreue – wobei die wöchentliche INR-Selbstbestimmung hierbei schon hilft. Im Gegenzug erlangt der Patient Unabhängigkeit und Sicherheit im Umgang mit den Gerinnungshemmern. So widmet sich ein Teil der Website auch dem Punkt Quality of life.
Der mittlerweile veraltete Look der bisherigen Website weicht einem hellen, offenen und modernen – mit dem Redesign kommt zudem eine Vereinfachung des Menüs. Auch auf Mobilgeräten lässt sich die an Beiträgen sehr umfangreiche Website nun problemlos navigieren. So wird die ISMAAP in den nächsten Jahren mit anderen Websites gut mithalten.
Die ISMAAP betritt nun Social Media
Darüber hinaus kann man nun auch via Facebook Kontakt aufnehmen und sich als Patient, Interessent oder Experte in die Diskussion um die Behandlung mit oraler Antikoagulation einbringen. Auf facebook.com/ISMAAPorg sollen Austausch möglich und Information zu finden sein. Einige Partner, wie zum Beispiel die italienische Feder-AIPA oder die österreichische INR-Austria sind dort bereits aktiv. Sollten Sie sich angesprochen fühlen, klicken Sie sich doch direkt einmal ein.