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Agentur Alltag in Corona Zeiten

Agentur Alltag in Corona Zeiten

Kurz vor 8 Uhr morgens im schönen Süden der Industriestadt Essen: Der Arbeitstag beginnt. Den täglichen Wettkampf um den nächstgelegenen Parkplatz kann man nur zufällig gewinnen, aber wir versuchen es immer wieder. Momentan ist es etwas entspannter, weil viele Kolleginnen und Kollegen im HomeOffice sitzen. Wenigstens ein kleiner Vorteil in Corona-Zeiten. Die verbleibenden paar Meter zu Fuß geben genügend Zeit, die Maske aufzusetzen, bevor das Gebäude betreten wird – mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Es gilt Maskenpflicht im gesamten Haus, einschließlich der Waschräume, und die Abstandsregel ist obligatorisch. Das fest installierte Fieberthermometer am Eingang der Agentur-Küche sorgt dafür, dass alle mal eben beim morgendlichen Cappuccino ihre Temperatur überprüfen können.

Die Zeiten scheinen schon lange vorbei zu sein, als wir uns mit Handschlag oder einer freundschaftlichen Umarmung begrüßten, und an den gemeinsamen Sekt- (und Orangensaft-) Umtrunk zu Geburtstagen, anlässlich einer Hochzeit oder nach einem gelungenen Projekt kann sich kaum jemand erinnern.

Die Veränderungen sind gravierend und nicht immer leicht zu ertragen, aber die Vorsichtsmaßnahmen haben sich ausgezahlt. Auch wenn es das ein oder andere Mal kurze Zitterpartien gegeben hat: Wir haben keinen einzigen COVID19-Fall in unserem Team. Und das in dieser Region Deutschlands, in der die Zahl der Neuinfektionen rasant gestiegen ist!

Unsere Arbeitsabläufe sind verändert, aber nicht wirklich beeinträchtigt. Meetings finden im Live-Chat statt, die wenigen persönlichen Besprechungen mit Maske und der gebotenen Distanz. Natürlich fühlt sich das Agenturleben jetzt anders an. Doch der Pandemie zum Trotze sind wir gesund und handlungsfähig geblieben, und das Leben ist tatsächlich immer noch schön! Wir wünschen unseren Freunden, Partnern und Kunden, dass auch Sie gut durch diese schwierige Zeit kommen! Und wenn wir Ihnen etwas, das wir erkannt haben, ohne erhobenen Zeigefinger mit auf den Weg geben dürfen, dann ist es diese alte Weisheit: Wer die Welt in Ordnung bringen will, gehe zunächst durch’s eigene Haus.